Kaspersky-Internet-Security 2014 und Kaspersky-Anti-Virus 2014 beinhalten Antiviren-Technologienwie die neue selbstentwickelte Technologie Zeta-Shield, die einen tiefgehenden Datei- und Anwendungs-Scan ermöglicht. Nutzer sollen so Malware auf ihrem Rechner identifizieren, die möglicherweise tief in den Komponenten eines einzelnen Programms versteckt sein können.
Zudem schützt der verbesserte Automatische Exploit-Schutz vor IT-Gefahren, indem Programme hinsichtlich ihres Verhaltens, das typischerweise in Exploits vorkommt, gescannt werden – Exploits sind Schädlinge, die PCs über Schwachstellen in legitimer Software infizieren. Der Automatische Exploit-Schutz beobachtet Programme, auf die es Cyberkriminelle besonders abgesehen haben, wie beispielsweise Java oder Adobe Reader. So werden Cyberkriminelle daran gehindert, die Schutztechnologien des Computers über Software-Schwachstellen zu überwinden. Indem der Automatische Exploit-Schutz ständig nach sich verdächtig verhaltenden Programmen sucht, sind Nutzer auch vor komplett neu aufkommenden Gefahren sicher, die bei den Antiviren-Anbietern noch nicht bekannt sind.
Auch herkömmliche Schadprogramme wie Ransomware stellen ein potenzielles Risiko dar. Sie können den Zugang zum Computer sperren und für das vermeintliche „Freischalten“ des betroffenen Rechners Geld verlangen – in einigen Fällen sogar dann, wenn eine Antiviren-Software eingesetzt wird. Wie kommen diese Programme auf den Rechner? Anwender ignorieren beispielsweise die Warnungen ihrer Sicherheitslösung und installieren vorschnell Programme, die legitime Dateien wie Musikdateien, Dokumente oder andere Programme imitieren, aber tatsächlich schädlich sind. Kaspersky-Anti-Virus 2014 und Kaspersky-Internet-Security 2014 integrieren die neue Anti-Blocker-Technologie. So können Nutzer bei einer Zahlungsaufforderung durch eine Ransomware zur Entsperrung ihres Computers mit einer einfachen Tastenkombination die Erpressungs-Software aufspüren und komplett entfernen.