Laut einer von Kaspersky Lab beauftragten Umfrage von B2B-International aus dem April dieses Jahres verfügt jeder westeuropäische Haushalt über 5,1 internetfähige Geräte. Die Zeiten, dass beispielsweise innerhalb der Familie ein oder zwei Desktops oder Laptops zum Surfen im Netz genutzt wurden, sind vorbei. Da Anwender über immer mehr Geräte ins Internet gehen, ändern sich auch die Anforderungen an Schutzlösungen.
Das Internet ist immer das selbe – egal ob man mit einem Laptop, Smartphone oder Tablet-Computer im Web surft, einkauft, Soziale Netzwerke besucht oder Online-Banking betreibt. Die Folge: Smartphones und Tablets müssen heutzutage im selben Umfang geschützt werden wie PCs oder Macs. Denn auch im mobilen Bereich drohen die selben Online-Bedrohungen wie am Computer. Je mehr Nutzer mit Smartphones und Tablets sensible Aktionen ausführen, desto eher werden sie zum lukrativen Ziel für Cyberkriminelle.