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Interview: IT-Infrastruktur

Neue Wege für DMS/ECM

21. März 2017, 0:00 Uhr | Autor: Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

M-Files setzt auf Qualität und Effizienz

Treue: Das Channel-Marketing von M-Files ist international bekannt für seine Qualität und Effizienz. Wir bieten unseren Partnern nicht nur überzeugende Margen, sondern unterstützen sie auch nachhaltig im Aufbau des M-Files-Geschäfts. Neue Partner erwartet ein detailliertes und kostenfreies 90-Tage-Einstiegsprogramm mit Sales- und Technologietrainings, Zertifizierungen und gemeinsamen Marketingprogrammen, damit der Partner sofort erfolgreich agieren kann. Besonders interessant sind dabei die vorgefertigten Kampagnen, die von M-Files im Branding des Partners mittels eines modernen Marketing Automation Tools durchgeführt werden können. Dabei hat der Partner nicht nur volle Kontrolle und Transparenz, sondern kann mit minimalem Aufwand wertvolle Kontakte und Geschäftschancen generieren. Abgerundet wird das Channel-Marketing-Programm durch ein umfangreiches Partnerportal mit allen Formen von Tools und Unterlagen sowie durch den persönlichen Support im Verkaufsprozess durch das Team von M-Files. Erste Informationen bietet unsere Website. Dort gibt es auch ein entsprechendes Kontaktformular für interessierte Partner.

funkschau: Neben dem Ausbau des Vertriebs, was sind die nächsten Schritte auf Ihrer Roadmap, worauf dürfen wir gespannt sein?

Treue: Der größte Meilenstein auf unserer Roadmap für dieses Jahr ist die Verfügbarkeit von M-Files “IML” im Sommer. Mit IML – das steht für Intelligent Metadata Layer – brechen wir die verkrusteten Strukturen im Informationsmanagement vollends auf. IML ermöglicht es unseren Kunden, ihre bestehenden Repositories wie Fileserver, andere Archiv-, DMS/ECM-Lösungen oder SharePoint weiter zu nutzen und trotzdem alle Daten und Dokumente mit M-Files zu nutzen. Ein Kunde, der bislang ein Wettbewerbsprodukt eingesetzt hat, kann also einfach auf M-Files umsteigen, ohne zunächst eine langwierige Migration der Daten aus dem Altsystem machen zu müssen. Daraus ergibt sich eine bislang unbekannte Flexibilität für die Kunden: Sie nutzen die Altsysteme für die bisherigen Zwecke einfach weiter, können aber neue Anwendungsfelder viel schneller und effizienter mit M-Files abbilden. Wer migrieren will, kann dies tun, wann immer es zeitlich passt.