Machine-to-Machine-Kommunikation

Provider setzen auf M2M-Boom

22. Mai 2012, 11:23 Uhr | Tillmann Braun, freier Fachjournalist, Stuttgart.

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

TA setzt auf kleinere Stückzahlen und Zusatzleistungen

An diesem Punkt setzt die Telekom Austria an und wirbt mit auf die Kunden zugeschnittenen Lösungen. Bernd Liebscher, Geschäftsführer des eigens gegründeten Tochterunternehmens Telekom Aus-tria Group M2M, verspricht Unternehmen, „die mehr Leistung und Service wünschen als das reine An- und Abmelden von SIM-Karten“, individuelle Unterstützung. Der Mobilfunkanbieter aus Österreich konzentriert sich vorwiegend auf M2M-Kunden, deren SIM-Karten-Bedarf für Fahrtenschreiber, Stromzähler oder Getränkeautomaten bei einigen Tausend statt mehreren Millionen liegt. Mit insgesamt acht Ländern operiert die Telekom Austria zwar international, doch letztlich dürfte für interessierte Kunden eher von Bedeutung sein, dass sie neben den Kernfunktionen weitere Leis-tungen wie Echtzeit-Reporting oder Alarmierungsfunktionen zur Erkennung von Fehlfunktionen und Missbrauch erhalten.

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