Expertenkommentar zu "IP-Telefone treffen Microsoft-Lync"

Remote-Call-Control für verlängerten Investitionsschutz

21. Februar 2013, 9:13 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Eine Frage der QoS

Fakt ist, besonders zu Stoßzeiten reicht die heute verfügbare Qualität des Internets nicht aus, die gewünschten Anforderungen zu erfüllen. Dies trifft insbesondere zu, wenn verschiedene Dienste parallel genutzt werden.

Außerdem kommt es häufig zu Kosten, die im Rahmen der Projektierung nicht kalkuliert wurden, zum Beispiel neue Hardware für hohe Verfügbarkeit oder Aufwände für die Anbindung von peripheren, aber zwingend benötigten Equipments. Deshalb plädieren wir auch die kommenden Jahre für eine kombinierte Lösung mit dedizierter - gerne moderner Telefonanlage - auf der Basis von „Remote Call Control“-Technologie.

Dabei übernimmt eine intelligente Middleware die Integration von Lync mit der Telefonanlage auf der Basis von TAPI und CSTA. Sie bietet Basis-Komfort-CTI-Merkmale und bildet den Präsenz-Zustand „Busy in a Call“ für die Systemendgeräte ab. In Verbindung mit weiteren Estos-Lösungsbausteinen kann diese Infrastruktur noch mit Leistungsmerkmalen angereichert werden - so beispielsweise die Phone-Tools mit der Hotkey-Wahl oder das Meta-Directory für die Bereitstellung und Aufbereitung von Kontaktdaten zwecks Rufnummernauflösung.

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