Provider und Administratoren können das Snom-710 ortsunabhängig via Web-Interface konfigurieren und mittels Auto-Provisioning oder TR-069/TR-111-Protokollen einrichten und fernwarten. Mit RTCP-XR und PCAP stehen zudem umfangreiche Diagnose- und Verwaltungstools zur Verfügung. Firmware-Updates und das Laden von Einstellungen erfolgen automatisiert über HTTP/HTTPS oder TFTP. Für höchstmögliche Sicherheit soll das vorinstallierte Zertifikat der Snom Certificate Authority sorgen.
Kundenspezifische Anpassungen sind in verschiedenen Varianten wie dem Snom-Minibrowser möglich. Das Snom-710 wird entweder über das Ethernetkabel (Power-over-Ethernet, PoE) oder über ein optionales Netzteil mit Strom versorgt. Bei Bedarf lässt sich das IP-Telefon auch an der Wand montieren – im Desktop-Einsatz garantiert ein robuster, verstellbarer Standfuß die optimale Aufstellung, so der Hersteller.