Die höheren Sicherheitsstandards sind ein wichtiger Grund, warum sich Anwender aus Deutschland für deutsche IP-Telefone entscheiden. Der andere Grund, „Made in Germany“ zu wählen, liegt in der sprichwörtlichen deutschen Genauigkeit und den deutschen Qualitätsstandards. Wer schon einmal beobachtet hat, wie mühelos ein asiatisches Modell trotz CE-Zeichen beim Bruchtest versagt (der klassische Drop-Test untersucht die Robustheit, wenn das Gerät aus einem Meter Höhe vom Schreibtisch fällt), der weiß diese deutsche Gründlichkeit zu schätzen. Die Berliner Telefon-Spezialisten legen seit jeher viel Wert auf strenge Qualitätssicherung, bei der Hardware wie bei der Software, in Hinblick auf Robustheit, Interoperabilität und Sicherheit. Und weil man mit einem IP-Telefon hauptsächlich eines tun will – nämlich telefonieren –, verbringen Snom Geräte während ihrer Entwicklung auch viel Zeit in Testlabors, etwa im höchst aufwendigen Audiolabor des Berliner Herstellers. Hier werden die akustischen Eigenschaften eingehend geprüft und kontinuierlich optimiert. Und das deutsche Qualitätsbewusstsein zahlt sich für die Anwender aus: die RMA-Rate – also die Rücksendequote innerhalb der zweijährigen Garantiezeit – liegt für Snom IP-Telefone bei weniger als einem Prozent. Ein Wert, von dem andere Hersteller nur träumen. Eines ist jedenfalls klar: „Made in Germany“ ist mehr als nur ein Schlagwort.