Fixed-Mobile-Convergence

Starface bringt UCC aufs Mobiltelefon

16. Dezember 2011, 14:01 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

iFMC: Die wichtigsten Features

Um Starface-iFMC zu nutzen, melden die Anwender ihre drahtgebundenen und schnurlosen Telefone über die Weboberfläche an der Telefonanlage an. Anschließend steht dem Benutzer an den angemeldeten Apparaten laut Starface sofort eine Vielzahl innovativer iFMC-Funktionen zur Verfügung:

  • Parallelruf: Mit iFMC werden eingehende Anrufe parallel an allen angemeldeten Telefonen des Nutzers signalisiert. Sobald der Mitarbeiter den Anruf an einem Telefon annimmt, verstummen automatisch alle anderen Apparate.
  • Call2Go: Mit Call2Go lassen sich laufende Gespräche jederzeit nahtlos mit einem einzigen Tastendruck auf andere Telefone des Benutzers umlegen – etwa um ein Telefonat vom Festnetz auf das Mobiltelefon zu übergeben oder umgekehrt.
  • Weiterleiten mit Rückfrage: iFMC eröffnet Anwendern erstmals die Option, bei Gesprächen am Handy die Rückfrage-Funktion der TK-Anlage zu nutzen und das Gespräch an einen Kollegen weiterzuleiten.
  • CLIP-No-Screening: Die Funktion CLIP-No-Screening stellt sicher, dass bei allen angemeldeten Telefonen und Handys immer die Rufnummer des Anrufers angezeigt wird. Somit wissen sie auch unterwegs, wer Sie auf Ihrer Firmenrufnummer erreichen will.

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  1. Starface bringt UCC aufs Mobiltelefon
  2. iFMC: Die wichtigsten Features
  3. Individuelle Konfiguration über das Web

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