CeBIT 2013

Starface präsentiert UCC aus der Wolke

20. Februar 2013, 12:45 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

„STARFACE Flip“: Umzugsfreiheit in alle Richtungen

Wichtig im Hinblick auf die Zukunftssicherheit: Als vollständig Software-basierte Lösung lässt sich die Starface-Anlage jederzeit von der lokal betriebenen Hardware-Appliance oder virtuellen Maschine in die Cloud verschieben und umgekehrt. Anwender können so sehr schnell auf neue Anforderungen reagieren und individuelle Anpassungen vornehmen – beispielsweise indem sie bei steigenden Verfügbarkeitsanforderungen auf eine redundant ausgelegte, virtuelle Konfiguration wechseln.

Im Zusammenspiel der physikalischen, virtuellen und gehosteten Modelle lassen sich zudem zahlreiche hybride Anwendungsszenarien realisieren: etwa wenn ein Unternehmen an seinem Hauptsitz einfach und günstig über individuell vereinbarte Starface-Cloud-Services telefoniert, in seinen abgesetzten Niederlassungen mit geringer Bandbreite aber aus Performance-Gründen lokale Hardware-Appliances oder VMs einsetzt.

CeBIT-Besucher, die sich mit den Experten von Starface austauschen möchten, können hier einen persönlichen Beratungstermin vereinbaren und erhalten im Gegenzug ein kostenloses Fachbesucherticket.

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