In 63 Prozent der Fälle tragen die IT-Teams die Hauptverantwortung für Investitionen im digitalen Bereich.
Eine niedrigere Produktivität der Mitarbeiter (47 Prozent), Umsatzverluste (43 Prozent) und negative Auswirkungen auf die Kundenbindung (37 Prozent) wurden als häufigste Folgen von Leistungsproblemen der Website oder von mobilen Apps genannt.
IT-Abteilungen haben häufiger Zugang zu den für den Erfolg digitaler Strategien maßgeblichen Metriken als Entscheider aus den Geschäftsbereichen: Antwortverhalten (55 Prozent IT, 31 Prozent Business), Konversionsraten (41 Prozent IT, 26 Prozent Business), wiederkehrende Besucher/App-Nutzer (46 Prozent IT, 36 Prozent Business).
Ausfälle, die auf Fehlern im Bereich der Infrastruktur oder des Netzwerks beruhen, waren mit 54 Prozent der Nennungen die Hauptursache für Leistungsdefizite in den letzten zwölf Monaten.
"Der digitale Wandlungsprozess ist mittlerweile gut bekannt. Allerdings verweist die Studie von Forrester darauf, dass der Erfolg digitaler Initiativen entscheidend von der Zufriedenheit der Kunden abhängig ist", so Aaron Rudger, Director of Product Marketing bei Keynote. "Ohne eine transparente Darstellung der digitalen Leistung, und zwar sowohl für die IT als auch für das Business, ist es für Unternehmen schwer, den Erwartungen der Kunden im digitalen Umfeld gerecht zu werden. Das birgt die Gefahr, gegenüber dem Wettbewerb, der dies schafft, ins Hintertreffen zu geraten."