Die auf der CeBIT 2015 vorgestellte "STARFACE Advanced Appliance" für bis zu 80 Anwender wird von Starface als hybride All-in-One-Telefonielösung "Made in Germany" für mittelständische Unternehmen im Markt platziert.
"ISDN steht vor dem Aus – und viele KMU müssen sich jetzt zeitnah der Herausforderung stellen, ihre Telefonie auf IP zu migrieren", erklärt Florian Buzin, Geschäftsführer bei Starface. "Unsere neuen Advanced Appliances mit NGN-Port vereinen die Vorteile nativer IP-Umgebungen mit kristallklarer Sprachqualität und verbindlichen SLA. Damit schließen sie perfekt die Lücke, die ISDN hinterlässt – und öffnen unseren Kunden als leistungsstarke UCC-Plattformen den Zugang zu einer nahtlos in die Business-Prozesse integrierten Kommunikation."
Die Starface Advanced Appliances sind für Telefonieumgebungen mit bis zu 80 Nutzern ausgelegt und wahlweise als reine IP-Variante oder als hybride Ausführung mit zusätzlich vier ISDN-Ports erhältlich. Beide Varianten lassen sich darüber hinaus bedarfsgerecht um bis zu vier weitere S0-Anschlüsse, einen Primärmultiplex-Port und bis zu 60 analoge FXS-Anschlüsse erweitern.
Als wichtigste Neuerung verfügt die aktuelle Anlagengeneration zusätzlich zum standardmäßig integrierten Gigabit-LAN-Port über einen nativen NGN-Port für den Betrieb an einem modernen NGN-Trunk. Starface-Kunden haben somit die Option, ihre Business-Kommunikation über einen dedizierten, für die VoIP-Übertragung optimierten Internetanschluss abzuwickeln. Auf diese Weise profitieren sie von den Vorzügen der IP-Telefonie und stellen frühzeitig die Weichen für die Zukunftstechnologie NGN mit sämtlichen Vorteilen, argumentiert der Hersteller – von hervorragender HD-Audio-Qualität bis zu hochauflösender Video-Übertragung. Die Software der Starface Advanced ist ebenfalls für den Einsatz in NGN-Umgebungen optimiert und mit dedizierten Provider-Profilen von HFO Telecom und QSC hinterlegt. Dazu heißt es weiter: "Unternehmen können somit aus einer Vielzahl von Leistungs- und Sprachkanalpaketen ihre maßgeschneiderte, individuelle Leitungskonfiguration zusammenstellen."