Expertenkommentar: Unified-Communications meistern

Up-to-date mit Software-Lösungen

4. Oktober 2012, 15:22 Uhr | Dr. Michael Thomson, Director Engineering & Product Management bei Swyx
Dr. Michael Thomson, Director Engineering & Product Management bei Swyx
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Vor dem Start eines UC-Projekts gilt es für das betreffende Unternehmen zunächst, das Ziel zu definieren.

Die erste Frage, die es zu beantworten gilt: Geht es lediglich um die Ablösung einer veralteten TK-Anlage oder sollen mit der UC-Lösung gezielt Workflows optimiert und dadurch die Produktivität gesteigert werden? Der nächste Schritt ist die Definition der Anforderungen - welche Dienste werden zusätzlich zur Telefonie benötigt? Hier kann je nach anvisiertem Anwendungsszenario ein Schwerpunkt auf Aspekte wie Einbindung mobiler Endgeräte, Instant-Messaging oder Video-Conferencing gelegt werden.
Um einige Beispiele zu nennen: Gibt es ein hohes Rufaufkommen in der Zentrale, sind eine intelligente Steuerung der Anrufe via Call-Routing sowie eine Warteschlangenverwaltung wichtig. Bei vielen ausgehenden Anrufen sollten hingegen Call-Center-Funktionalitäten mit an Bord sein. Sind viele Außendienstler im Einsatz? Dann ist eine perfekte Integration von Smartphones in die Unternehmenskommunikation nötig.

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