Die Bedienung des Endgerätes soll so intuitiv wie ein Smartphone sein – auch Ungeübte sollen ganz einfach mit in- oder externen Teilnehmern zusammenarbeiten. Wenige Klicks genügen und aus der internen Präsentation wird eine standortübergreifende Multimediakonferenz. Die Nutzer wählen über den Touchscreen des Devices direkt aus dem Unternehmenstelefonbuch und schalten externe Teilnehmer zur Konferenz hinzu. Sind vertrauliche Informationen Gegenstand des Gesprächs, berühren die Teilnehmer am Ende der Besprechung das "wipe"-Symbol und die Daten werden aus der Anwendung gelöscht.
Das "MiVoice VideoPhone" steht in mehrfacher Hinsicht, so der Hersteller, für Offenheit. So kann das Device in vorhandene technische Infrastrukturen integriert werden: Bildschirm oder Beamer werden per HDMI-Port angeschlossen werden, Videokameras über USB, externe Mikrofone mit Hilfe eines 3,5 mm Audiobuchse. Das "MiVoice Video Phone" läuft sowohl an Mitel Kommunikationsserver als auch dank offener Standards wie SIP und H.264 an denen von Drittherstellern oder in der Cloud und ist interoperabel mit Videosystemen anderer Hersteller. Wegen der Einfachheit, der Integrationsmöglichkeiten und des Preises ist das "MiVoice Video Phone" laut Mitel auch für kleinere und mittelgroße Unternehmen attraktiv.