Bitkom-Studie

Von intelligenten Matratzen und Wasserhähnen mit Warnfunktion

26. August 2015, 10:13 Uhr | Diana Künstler, funkschau (Quelle: Bitkom)

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Weitere Anwendungsszenarien

Smart-Home-Anwendungen im Fokus der Nutzer
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© Bitkom

Sensoren zur Sturzerkennung: Angenommen, eine allein lebende Person stürzt daheim schwer. Ein im Boden eingebaute Sensor erkennt den Unfall und informiert umgehend Angehörige oder das zuständige Pflegepersonal. Für 72 Prozent der Bundesbürger ist die Nutzung solcher Sensoren mit Sturzerkennung und Benachrichtigungsfunktion denkbar.

Intelligente Matratze mit Aufsteherkennung und Alarmfunktion: Jeder siebte Bundesbürger (14 Prozent) würde gerne eine intelligente Matratze nutzen, die automatisch Alarm schlägt, wenn es Auffälligkeiten im Schlafverhalten gibt und eine Person beispielsweise nicht mehr aufsteht.

Uhren zur Messung von Vitaldaten mit Alarmfunktion: Gesundheitsdaten wie Blutdruck, Blutzucker, Puls oder Körpertemperatur müssen bei vielen regelmäßig überprüft werden. 78 Prozent der Befragten können sich vorstellen, eine intelligente Uhr zu verwenden, die solche Informationen automatisch ermittelt und im Notfall Angehörige oder den Notdienst benachrichtigen kann.

Zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Umfrage, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 1.007 Bundesbürger ab 14 Jahren befragt. Die Fragestellung lautete: "Haben Sie schon einmal von den Begriffen 'Smart Home', 'Connected Home' oder 'Heimvernetzung' gelesen oder gehört?"


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