Berufliche Perspektiven in der Cloud II

Was macht eigentlich ein Cloud Developer?

24. Juli 2017, 9:23 Uhr | Autor: Mandy Tiedemann / Redaktion: Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Die Qualifizierung im Detail

Die Qualifizierung zum Cloud-Developer beinhaltet Theorie und Anwendungsbeispiele, dauert je nach Vorkenntnissen und angestrebter Tiefe zwischen ein und zehn Tage und verläuft dreistufig, wobei die Module aufeinander aufbauen. Voraussetzung für die Zertifizierung zum Cloud Developer nach TÜV Rheinland sind gute Grundlagenkenntnisse über IT-Infrastrukturen, Server-, Virtualisierungs-, Netzwerk- und Storage-Technologien sowie Cloud-Basiswissen. Die Voraussetzungen für den Expertenstatus des Cloud-Developers sind praktische Kenntnisse in mindestens einer höheren Programmiersprache (C#, Java, PHP, Ruby, Python usw.), fortgeschrittene Anfängerkenntnisse beim Verwalten von Linux- oder Windows-Systemen auf Befehlszeilenebene, praktische AWS-Erfahrung, sowohl mit der AWS Management Console als auch mit der AWS-Befehlszeilenschnittstelle sowie die Qualifizierungen der Kurse „System Operations on AWS“ und „Developing on AWS“.

Je nach Qualifikation, Einsatzort, Unternehmensgröße und Personalverantwortung verdient ein Cloud-Entwickler zwischen 3.200 und 7.000 Euro monatlich - und liegt damit unter dem Gehalt eines Cloud-Architekten. Welche Bereiche der Cloud-Architekt verantwortet, erfahren Interessierte in der 3. Folge: Was macht eigentlich… ein Cloud Architect? Mehr zur Cloud-Qualifizierung bei der TÜV Rheinland-Akademie unter http:// www.tuv.com/cloud-profi

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  1. Was macht eigentlich ein Cloud Developer?
  2. Kompetenzen und Aufgabenbereiche
  3. Die Qualifizierung im Detail

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