M2M, IoT, Smart City, Orange

Wie mit M2M aus Städten Smart Cities werden

12. Februar 2016, 13:37 Uhr | Christoph Müller-Dott

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Von der Insellösung zu integrierten Konzepten

Dieser kleine Ausschnitt einzelner Maßnahmen zeigt, was derzeit schon möglich – und wo die Reise bei der M2M-Kommmuniaktion hingehen wird: Weg von den Insellösungen, hin zu vernetzten Ansätzen, um Synergien zu schaffen: Sensoren im Straßenbelag könnten beispielsweise Informationen über dessen Zustand liefern, damit die zuständigen Stellen wissen, wann sie Instandsetzungsmaßnahmen durchführen müssen. Oder es wird anhand von Vibrationen ausgewertet, welche Art von Fahrzeugen wie schnell sich hier bewegt, um den Verschleiß des Belags vorausberechnen zu können. Das wiederum könnte die Personal- und Finanzplanung im Straßenbau enorm erleichtern.

Dies ist alles noch Zukunftsmusik, aber die Entwicklung steht eben noch am Anfang und es wird in den nächsten Jahren spannend sein, zu beobachten, welche Technogien und Anwendungsfälle sich durchsetzen werden, welche nicht und vor allem: Welche weiteren werden hinzukommen?

Der Autor Christoph Müller-Dott ist Deutschland-Geschäftsführer von Orange Business Services.

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