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Referenzkonfiguration für sichere Unternehmenskommunikation

Cisco und Genua mit gemeinsam getestetem Security-Design

1. April 2015, 6:13 Uhr | LANline/wg

+++ Produkt-Ticker +++ Netzwerkausrüster Cisco und der deutsche Sicherheitsspezialist Genua aus Kirchheim bei München haben gemeinsam eine Referenzkonfiguration für die sichere Unternehmenskommunikation entwickelt. Man habe, so Genua, das Zusammenspiel des Cisco-Equipments mit den hauseigenen Sicherheitssystemen ausführlich in Ciscos Labors getestet und Lösungswege für gemeinsame Kundenprojekte erstellt.

Mit der Referenzkonfiguration wollen die beiden Hersteller den Unternehmen ein abgestimmtes Lösungsportfolio bieten, damit IT-Verantwortliche ihre Netzwerke um Sicherheitslösungen „Made in Germany“ zum Schutz besonders sensibler Bereiche ergänzen können. Dazu habe man die Kombination von Ciscos Netzwerk-Equipment mit den Sicherheitsbausteinen beider Hersteller ausführlich getestet, abgestimmt und dokumentiert.

Die Referenzkonfiguration biete Lösungen für Aufgabenstellungen wie den Datenaustausch zwischen Zentrale und Außenstandorten über verschlüsselte Verbindungen und die sichere Anbindung mobiler Mitarbeiter, aber auch für Aspekte wie das QoS-Management (Quality of Service) im WAN.

Genua – der Firmenname ist ein Akronym und steht für „Gesellschaft für Netzwerk- und Unix-Administration“ – ist Spezialist für Firewalls, VPN-Gateways und Remote-Access-Sicherheit. Alle Lösungen werden laut Genua-Angaben in Deutschland entwickelt und produziert. Der Hersteller kann auf Zertifikate nach Common Criteria und BSI-Zulassungen für den staatlichen Geheimschutzbereich verweisen, zu seinen Kunden zählen der Deutsche Bundestag und die Bundeswehr ebenso wie MAN oder MTU Aero Engines.

Weitere Informationen finden sich unter www.genua.de.