»Der neue Name ist oft ein guter Gesprächseinstieg«

Forcepoint integriert McAfee Firewall-Geschäft

20. Juli 2016, 8:38 Uhr | Daniel Dubsky

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Investition in Partnerbetreuung

Viele der alten McAfee-Partner seien sehr treu und schon seit Jahren dabei, berichtet Gehrke. Sie hätten die Trennung von Intel Security positiv aufgenommen und würden sich auf die neuen Freiheiten bei einem reinen Security-Anbieter freuen, der dynamischer im Markt agieren kann. »Die Marke Stonesoft bleibt bestehen«, versichert er und gibt einen Ausblick auf die weiteren Pläne. So sollen die Firewalls bald nicht mehr die Security Intelligence-Plattform von McAfee, sondern die von Forcepoint nutzen. Zudem ist der Hersteller dabei, Funktionen der Sidewinder-Produkte in die Next Generation-Firewalls zu integrieren.

Auch in die Partnerbetreuung wird investiert, vor allem personell, denn das Ziel bei Forcepoint heißt Wachstum. Dieses soll allerdings nicht nur dadurch zustande kommen, dass sich die Partner für neue Produkte öffnen. Der Hersteller sucht auch gezielt nach neuen Partnern, etwa für eine Lösung aus dem Raytheon-Portfolio, welche die Speicherintegrität von Linux-Systemen prüft. Für diese brauche man Spezialisten, sagt Gehrke. Die beiden Forcepoint-Distributoren Arrow ECS und Infinigate sollen dabei helfen, diese zu finden und auf den Vertrieb des Produkts vorzubereiten.


  1. Forcepoint integriert McAfee Firewall-Geschäft
  2. Anreize für die Partner
  3. Investition in Partnerbetreuung

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