Cloud- und On-Premise-Szenarien koexistieren

Collaboration mit Programmen und Geräten nach Wahl

7. Juli 2015, 13:48 Uhr | Werner Fritsch

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Partner in vielen Rollen

Bei Vertrieb und Implementierung der Collaboration-Software setzt Microsoft, wie auch sonst, sehr auf Partner. »Sie haben in einer frühen Phase Zugang zu Produkten«, betont Ragnar Heil, Customer Success Manager Office 365 bei Microsoft Deutschland. Ansonsten kommt das übliche Arsenal der Partnerunterstützung zum Tragen, wozu nicht zuletzt Trainings und Zertifizierungen gehören. Für Office 365 gibt es eine spezielle Kompetenz namens Cloud Productivity, die Channel-Akteure erwerben können. Über den App-Store können Partner außerdem Collaboration-Apps vermarkten. ISVs können auch ausgewachsene Applikationen für die Sharepoint-Welt erstellen.

»Partner, die sich bisher oft bei Anwendern um Sharepoint gekümmert haben, müssen sich oft neue Aufgaben suchen«, ergänzt Experte Greth für den Fall, dass ein Unternehmen von der On-Premise- zur Cloud-Version wechselt. In der Cloud gibt es jeden Monat kleine Änderungen statt alle paar Jahre ein großes neues Release mit einem zugehörigen Roll-out. Auch darauf müssen sich Partner einstellen.

Wie in der alten Lotus-Welt gibt es auch im heutigen Connections-Umfeld von IBM viele Partner mit unterschiedlichen Geschäftsmodellen: Berater, Dienstleister und Softwareentwickler. Das Collaboration-Backend Domino spielt mit der Programmiertechnologie XPages hier laut IBM-Manager Schütt weiterhin eine wichtige Rolle.


  1. Collaboration mit Programmen und Geräten nach Wahl
  2. Produkte unter einem Dach
  3. Unabhängig von Ort und Endgerät
  4. Aus der Cloud oder On-Premise
  5. Partner in vielen Rollen

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