Während Amazon seine Drohnen vor allem aus flugrechtlichen Gründen noch nicht in die Luft bekommt, sind manche kleineren Anbieter offenbar schon weiter – zumindest am ersten April. So kündigte etwa der Mobilfunkdistributor Brodos an, auf vielfachen Wunsch des Fachhandels ab sofort auf eine humanoide Version der kleinen Fluggeräte zu setzen, um Lieferengpässe schnell beseitigen zu können.