Windows XP gibt es zwar schon seit zehn Jahren, wird aber immer noch von vielen geschätzt. Bei einem Umzug oder Upgrade nach Windows 7 müssen Sie auf Ihre alte XP-Partition nicht verzichten.
Per virtueller vhd-Datei lässt sich das alte XP in die neue Windows-7-Welt bootfähig integrierten. Zum Anlegen der vhd-Dateien benötigen Sie jedoch ein kostenpflichtiges Programm wie Acronis TrueImage Home 2012, Symantec Norton Ghost 15 oder O&O DiskImage Professional 6.0. Bequem lassen sich die Betriebssysteme mit den englischsprachigen Tool EasyBCD 2.1.2 verwalten, der auch ISOs (Live-Betriebssysteme) und vhd-Dateien in die Bootreihenfolge integriert.
Das kostenlose USBDeview zeigt eine umfassende Liste aller in Windows registrierten USB-Geräte an. Weil das Tool nicht nur derzeit angekoppelte Geräte identifiziert, sondern auch Details zu Komponenten liefert, die in der Vergangenheit angeschlossen und wieder entfernt wurden, eignet es sich neben Diagnosezwecken auch hervorragend zur PC-Überwachung.
Da haben Sie vom selben Hersteller Betriebssystem und Office, müssen Letzteres aber immer noch jedesmal per Hand dazu bringen Updates herunterzuladen und zu installieren. Erweitern Sie Windows Update auf Microsoft Update. Geben Sie dazu Up unter Start ein, und klicken Sie auf Windows Update.
Wählen Sie Einstellungen ändern, und klicken Sie auf Weitere Informationen, um Updates für weitere Microsoft Produkte zu bekommen. Stimmen Sie den Bedingungen zu. Fortan bekommen Sie mit Windows Update auch Programmneuerungen für Excel, Word, PowerPoint, Outlook & Co.