Dümmer als die Polizei erlaubt

Erwischt: Dreiste Laptop-Langfinger in der Falle

16. April 2013, 15:34 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Warum in die Ferne schweifen

Wo ist denn nur mein Laptop hin? Vielleicht liegts ja beim Nachbarn. (Bild: victor zastol
Wo ist denn nur mein Laptop hin? Vielleicht liegts ja beim Nachbarn. (Bild: victor zastol

Noch etwas mehr »Massel« hatte gar ein Mann aus Arizona, dem ebenfalls während seiner Abwesenheit die Wohnung ausgeräumt worden war. Dabei waren ihm Münzen und andere Wertgegenstände für über 5.000 Euro gestohlen worden. Zu seinem Glück im Unglück hatte der Dieb allerdings auch sein Laptop mitgehen lassen. Auch in diesem Fall konnte das Gerät nämlich mit der Computrace-Technologie aufgespürt werden. Statt in einem weit entfernten Land befand es sich allerding in einem benachbarten Appartement. Innerhalb weniger Minuten klopfte die Polizei dort freundlich an und konnte bei einer genaueren Besichtigung der Wohnung des Langfingers auch gleich noch das restliche Diebesgut sowie bei weiteren Einbrüchen in der Gegend gestohlene Gegenstände auffinden. »Unser Investigations- und Recovery-Services-Team arbeitet eng mit der Polizei zusammen um gestohlene Geräte zu entdecken und sie dem rechtmäßigen Besitzer zurück zu geben. Häufig sind die Informationen und forensischen Daten, die wir sammeln können, eine wichtige Hilfe für die Justiz, um Diebstähle aufzuklären«, freut sich John Livingston, Chairman und CEO bei Absolute Software, über solche Fahndungserfolge.


  1. Erwischt: Dreiste Laptop-Langfinger in der Falle
  2. Warum in die Ferne schweifen
  3. Wo sind nur meine Nacktfotos hin?
  4. »Darf‘s ein bisschen mehr sein?«
  5. Operation LoJack

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