Dümmer als die Polizei erlaubt

Erwischt: Dreiste Laptop-Langfinger in der Falle

16. April 2013, 15:34 Uhr | Lars Bube

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

»Darf‘s ein bisschen mehr sein?«

Wer seinen neuen Laptop auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums kauft, darf sich nicht wirklich wundern, wenn bald darauf die Polizei klingelt. (Bild: wrangler - fotolia.com)
Wer seinen neuen Laptop auf dem Parkplatz des Einkaufszentrums kauft, darf sich nicht wirklich wundern, wenn bald darauf die Polizei klingelt. (Bild: wrangler - fotolia.com)

Im amerikanischen Bradford County, im Bundesstaat Pennsylvania wurde der Polizei im vergangenen Jahr der Einbruch in ein Büro gemeldet. Dort hatten sich die Diebe unter anderem einen Business-Laptop unter den Nagel gerissen. Mit Hilfe der installierten Lösung von Absolute Software konnte die Polizei das Gerät allerdings schnell wieder ausfindig machen: Seine neue Besitzerin war damit fleißig im Internet gesurft. Als die Polizei bei Ihr vor der Türe stand, erklärte die Dame den Beamten völlig verdutzt, sie habe das Gerät auf dem Parkplatz eines Supermarktes gekauft – vom dortigen Hausmeister ihres Vertrauens. Es lebe der »Fachhandel«.


  1. Erwischt: Dreiste Laptop-Langfinger in der Falle
  2. Warum in die Ferne schweifen
  3. Wo sind nur meine Nacktfotos hin?
  4. »Darf‘s ein bisschen mehr sein?«
  5. Operation LoJack

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