Umstrukturierungen und Cloud-Lösungen

IT-Arbeitsplätze werden in den USA unsicherer

20. Februar 2017, 16:04 Uhr | Peter Tischer

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Amazon stockt Mitarbeiterzahl auf

Während in den USA Stellen abgebaut werden, sorgt ein IT-Gigant in Europa für 15.000 neue Arbeitsplätze allein in diesem Jahr. Wie Amazon mitteilte, sollen davon rund 2.000 auf Deutschland entfallen. Laut dem Online-Händler sucht man dabei nach unterschiedlichen Qualifikationen und Berufserfahrungen. Wörtlich ist von »Ingenieuren über Software-Entwickler bis hin zu Berufseinsteigern und Auszubildenden« die Rede. Auch im vom Brexit gebeutelten Großbritannien sollen demnach 5.000 neue Stellen geschaffen werden. Amazon beschäftigt dort nach eigenen Angaben aktuell 19.000 Mitarbeiter.

Auch in seinem Heimatmarkt USA stellt sich der Online-Händler dem aktuellen Entlassungstrend entgegen. Anfang des Jahres hatte Amazon angekündigt, 100.000 neue Stellen in den USA schaffen zu wollen. Bis Mitte kommenden Jahres soll die Zahl der Beschäftigten so von 180.000 auf 280.000 steigen. Neben dem expandierenden Cloud-Geschäft sorgt vor allem die Digitalassistentin »Alexa« für den hohen Bedarf an Fachleuten bei Amazon.


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