Netbook mit Google Chrome

Samsung Chromebook im Test: Stumpfer Glanz

26. Juli 2011, 10:34 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Fazit: Work in Progress

Google betont selbst, dass ChromeOS noch ein „work in progress“ ist und durch ständige Updates verfeinert werden soll. Das ist auch bitter notwendig, denn aktuell zeigt das Google-Betriebssystem noch erhebliche Defizite bei der Bedienung und vor allem der Palette der unterstützten Dateiformate. Wer vor allem in Social-Media-Diensten wie Facebook unterwegs ist, seine Fotos bei Flickr ablegt und sich YouTube-Videos ansieht, der kann mit einem Chromebook glücklich werden. Wer aber mit dem Notebook arbeiten will, der sollte besser bei einem Windows-Gerät bleiben.

Das Chromebook Series 5 von Samsung selbst kann von der Hardware her durchaus überzeugen. Vor allem die Displayqualität und die Akkulaufzeit gefallen. Auch das für einen 12-Zöller niedrige Gewicht von 1,3 kg ist ein Pluspunkt. Allerdings ist der Preis gemessen an der Ausstattung relativ hoch. Denn für einen ähnlichen Preis bekommt man schon ein 11,6-Zoll-Windows-Notebook mit einem AMD-E-350-Prozessor wie das Pavilion dm1 von HP.

Samsung Chromebook im Test

Chromebook der ersten Stunde: Samsung Series 5
ChromeOS: Der Browser ist die Oberfläche
Über den Chrome Web Store bekommt man Web-Applikationen.

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  1. Samsung Chromebook im Test: Stumpfer Glanz
  2. Samsungs Chromebook
  3. An der Internet-Nabelschnur
  4. Eingeschränktes Arbeiten
  5. Fazit: Work in Progress

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