Der International Aquanautic Club ist mithilfe des Dienstleisters Tobas Systemberatung in die Cloud migriert. Die Sporttaucher-Organisation entschied sich dabei für ein Workplace as a Service (WaaS)-Mietangebot, um von überall aus flexibel auf die Anforderungen reagieren zu können.
Das Geschwisterpaar Jule Balzer-Leiting und Henrik Balzer sind Inhaber und Geschäftsführer des International Aquanautic Club, einer Sporttaucher-Organisation und zugleich ein Reisevermittler für Aktivreisen. Um die zahlreichen Seminare, Lehrgänge und Reisen optimal zu organisieren, ist nicht nur unternehmerisches Engagement sowie Zeit für den individuellen Kundenwunsch gefragt. An erster Stelle steht für die Unternehmer eine gut funktionierende, mobil einsetzbare IT. Schließlich müssen sie oft auch fern vom heimischen Büro aus stets die coolsten Tauchspots ausfindig machen und Kurse, Seminare und maßgeschneiderte Tauchurlaube für ihre Kunden organisieren.
Die Anforderungen an die IT für den Tauchverband sind also vielseitig: Alle aktuellen Daten, Kontakte und Dokumente müssen unterwegs zu jeder Zeit und an jedem Ort zur Verfügung stehen. Dabei sollten vertrauliche Daten der Kunden exzellent geschützt sein. Allerdings werden auch die Geräte selbst durch die vielen Reisen und die zuweilen stürmischen Arbeitsbedingungen zu Land und zu Wasser gehörig strapaziert. Denn Sand oder Salzwasser setzen den Rechnern auf Aktivreisen zu.
Bei zehn IT-Arbeitsplätzen muss das Unternehmen darüber hinaus auf die Kosten achten, Inhaberin Jule Balzer-Leiting betont. »Wir wussten, dass eine Cloud-Lösung gerade in unserer Branche die ideale Lösung ist, aber wir wollten die großen Investitionen lieber in den Ausbau unseres Kerngeschäfts stecken, als sie für die IT-Infrastruktur auszugeben. Dazu kamen noch die enormen Herausforderungen, die unsere Hardware täglich im Büro, aber auch am Strand oder in Tauchschulen irgendwo auf der Welt bestehen muss. Aus all diesen Gründen ist Workplace as a Service wie gemacht für uns«, erklärt sie.