Jan Schneider, Asus, im CRN-Interview

Augmented und Virtual Reality ermöglichen kreative Lösungen

2. März 2017, 10:13 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Auch Android-Geräte im B2B gefragt

CRN: Ein Hindernis für Tablets im B2B war bisher das Betriebssystem. Vor allem die IT-Verantwortlichen im Unternehmen wollten häufig keine Android- oder iOS-Geräte ins Firmennetzwerk einbinden. Hat sich dieses Hindernis mit Windows 10 erledigt?

Schneider: Betriebssysteme sind nach wie vor getrennt zu betrachten. Google hat mit »Android for Work, das Thema aufgenommen und auch die Windows-Geräte haben zugenommen. Es hängt gerade bei der Nutzung von Tablets auch von dem jeweiligen Einsatzgebiet des Geräts ab. Im B2B-Umfeld gibt es viele Möglichkeiten und die Nachfrage nach Android-Geräten bestätigt diesen Kurs.

CRN: Welche Hindernisse stehen dem Einsatz von Tablets im B2B noch im Weg?

Schneider: Es gibt teilweise für Android-Geräte noch Hindernisse bei der Integration in eine vorhandene Infrastruktur.


  1. Augmented und Virtual Reality ermöglichen kreative Lösungen
  2. Großes Potenzial im Business
  3. Auch Android-Geräte im B2B gefragt
  4. Bedürfnisse der Nutzer haben sich verschoben

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