Fujitsus Pläne für Nach-Corona

Digital Workplace, Cloud und Hybrid-IT

28. Juli 2021, 15:49 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

IT-Infrastruktur und Clients weiter gefragt

Alle Services auf einer Plattform verspricht der Fujitsu Service Hub
Alle Services auf einer Plattform verspricht der "Fujitsu Service Hub"
© Fujitsu

Aber auch Fujitsus klassisches Infrastruktur- und Hardware-Geschäft hat sich laut Lehner nicht nur im Ende März 2021 abgelaufenen Geschäftsjahr gut entwickelt: „Wir waren im letzten Geschäftsjahr bei IT-Infrastruktur sehr gut unterwegs, hatten ein sehr starkes Geschäft, dieser Bereich hat sich sehr gut entwickelt. Das gilt auch für den Endgerätebereich, wobei der massive Trend zu mobilen Endgeräten zu Rückgängen bei Desktop-PCs geführt hat.“

Diese Trends zeigten sich auch in den ersten drei Quartalen des neuen Geschäftsjahres. Kopfschmerzen bereiten dem Hersteller allerdings die starken Lieferengpässe auf der Materialseite. „Das betrifft Computerchips, aber auch andere Materialien“, so Lehner. „Ursache ist vor allem die Liefersituation in Fernost. Betroffen sind mobile Endgeräte, aber auch das x86-Server-Umfeld. Diese Engpässe werden uns sicher über die Sommermonate bis in den Herbst begleiten, so dass sich auch bei uns Lieferverzögerungen nicht immer vermeiden lassen.“

Eine Prognose für das Gesamtjahr will er noch nicht treffen, aber „die Materialverfügbarkeit bleibt vorerst angespannt.“

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