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Nachholbedarf beim Server-Vertrieb

Lenovo baut Channel-Betreuung für Server aus

24. Oktober 2017, 17:04 Uhr | Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Partnerprogramm an die Realität angepasst

Dabei helfen soll auch die zur Jahresmitte erfolgte Etablierung von zwei getrennten Partnerprogrammen für das PC- und Datacenter-Geschäft. (CRN berichteteserver-clients/artikel/114025/### /->) Nach dem Zukauf der IBM-Server hatte Lenovo im Partner One-Programm die Umsatzvorgaben für PCs und Server zunächst einfach kumuliert. Zwar gebe es durchaus Überschneidungen bei PC- und Server-Partnern. Viele Lenovo-Partner machten ihr Hauptgeschäft aber nur mit PCs oder nur mit IT-Infrastruktur. Die Erreichung einer Umsatzhürde von 1,5 Millionen Euro für Gold-Partner sei für einige von ihnen mehr als sportlich gewesen, räumen die Lenovo-Manager ein.

Seit Juli gibt es jetzt zwei getrennte Programme und auch im Vertrieb wurden spezialisierte Teams für PCs und Server aufgebaut. Die Mannschaft wurde über die letzten Quartale so aufgestockt, dass es nun auch für die Datacenterprodukte eine flächendeckende Vertriebsunterstützung gibt.