Mobile-Device-Management

Das Abenteuer Smartphones und Tablet-PCs im Unternehmenseinsatz

19. Oktober 2012, 14:19 Uhr | Harald Kiy, Geschäftsführer Sector 27

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Fazit

Ja, man kann mit Smartphones auch telefonieren. Aber das ist inzwischen nur noch ein Bruchteil dessen, was die tägliche Nutzung ausmacht. Will man die Geräte im Unternehmen im größeren Umfang seinen Mitarbeitern zur Verfügung stellen, geht es weder ohne genaue Vorplanung, noch ohne vorher eingeführtes Mobile-Device-Management. Die Smartphones im Nachhinein wieder „einzufangen“ ist unmöglich. Und selbst dann bleiben sowohl bei den Plattformen als auch bei den Nutzern noch genügend Baustellen, worüber man sich die Haare raufen kann. Das geschilderte Beispiel ist in der Tat kein Einzelfall. Aus der bisherigen Erfahrung bei der Einführung von MDM-Lösungen kann man sagen, dass diejenigen Installationen am besten funktionieren, bei denen die Vorplanung die wesentlichen Fragen schon vorab beantwortet hat. Die mobilen Endgeräte und ihre Funktionen ändern sich und wachsen so schnell, dass selbst bei genauer Vorplanung und optimalem Einsatz einer MDM-Lösung noch genügend Potenzial für Überraschungen bleibt.

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  1. Das Abenteuer Smartphones und Tablet-PCs im Unternehmenseinsatz
  2. Falle 1: SIM-Karte
  3. Falle 2: Apple-ID
  4. Falle 3: Der Mitarbeiter erhält das vorbereitete Smartphone
  5. Falle 4: Rechtliche Aspekte
  6. Fazit
  7. Pro & Contra: Fexible Endgerätewahl der Nutzer
  8. Expertenkommentar Brainworks: Privat oder nicht privat - das ist hier die Frage
  9. Expertenkommentar Jakobsoftware: Schöne neue Welt
  10. Expertenkommentar Profi Engineering Systems: Endgeräte und Betriebssysteme

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