Damit trägt er ganz wesentlich dazu bei, dass das Zeitalter der Apps noch lange andauern wird und im B2B-Umfeld seine Glanzzeit erst noch vor sich hat. Unternehmen sollten die Kreativität, Motivation und Produktivität, die diesen neuen Entwicklertypus auszeichnen, unbedingt nutzen. Das gelingt am besten, wenn sie ihm Werkzeuge zur einfachen und schnellen Erstellung von Apps an die Hand geben. Tools, mit denen sie nicht jeden Aspekt einer Anwendung kodieren müssen, sondern vorhandene Elemente per Drag-and-Drop einfach in neue Apps einfügen und per Mausklick modifizieren können.
Damit bereiten sich die Unternehmen auch optimal auf den Eintritt der "Generation Z" in die Arbeitswelt vor. Diese Generation, die derzeit noch zur Schule geht, ist die allererste, die bereits von Kindesbeinen an Smartphones und Tablets gewöhnt ist. Die ständige mobile Verfügbarkeit von Geräten und Informationen ist für sie deshalb Selbstverständlichkeit. Diese Generation wird die Entwicklung und Nutzung mobiler Apps im Business-Umfeld weiter vorantreiben und dafür sorgen, dass diese endgültig den digitalen Arbeitsplatz bestimmen.