Digital gesteuerte Welt erschwert digitale Nachforschungen

Die IT-Forensik muss sich neu erfinden

30. Juli 2014, 14:15 Uhr | Abdeslam Afras, AccessData

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die mobilen Herausforderungen

Heutzutage gibt es mehr mobile Geräte als je zuvor und die Zahl steigt weiter an. Schätzungen der Internationalen Fernmeldeunion (ITU – International Telecommunications Union) zufolge, gibt es heute ebenso viele Mobilfunkverträge wie Menschen auf der Erde, sprich über 7 Milliarden. Im Jahr 2013 wurden weltweit 1,8 Milliarden Mobiltelefone verkauft, meldet das Unternehmen Mobithinking, das Mobilfunkstatistiken verschiedener Forschungsinstitute zusammenträgt, darunter Gartner und IDC. Mehr als die Hälfte der verkauften Geräte waren Smartphones – laut Schätzung von IDC wurden 2013 etwa 1 Milliarde Smartphones verkauft.

Es gibt konkurrierende mobile Betriebssysteme, wobei I-OS und Android die zwei bedeutendsten sind. Für das Android-Betriebssystem existieren unzählige Hardwaresysteme wie beispielsweise von Motorola, Acer und anderen Herstellern. Die Technologie verändert sich kontinuierlich weiter. Mobile Anwendungen werden mit rasanter Geschwindigkeit aktualisiert und auch die mobilen Betriebssysteme werden stetig überarbeitet. Diese Komplexität wird durch die enorme Menge anfallender Daten und das vermehrte Aufkommen von Schadprogrammen noch gesteigert.

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