Neben Mitarbeitern und IT-Abteilung zieht auch das Unternehmen als Ganzes großen Nutzen aus der Mobilitätsinitiative: Es erreicht damit ein neues Maß an Agilität und Performanz. Die gewonnene Freiheit ist für jegliche Firmengröße ein Schlüsselelement, um sich weltweit zu etablieren und Wettbewerbsvorteile am Markt zu erzielen.
Deshalb ist Mobility aus strategischer Business-Sicht eine sinnvolle Initiative, die sich positiv auf das Unternehmenswachstum auswirkt. Zudem wirkt sie sich in verschiedenen Bereichen vorteilhaft auf die Mitarbeiter aus. Das betrifft etwa die Gesundheits- und Bildungsbranche. Krankenhäuser stellen bereits vermehrt auf Virtualisierungstechnologien um, damit Ärzte und Krankenschwestern von verschiedensten Geräten auf Patientendaten zugreifen können. So sind sie in der Lage, besser die richtigen Diagnosen und Entscheidungen zu treffen, egal wo sie sich gerade befinden. An Schulen hingegen können Schüler bequem auf ihre Lernmaterialien und individuellen Lernprogramme zugreifen – immer unter der Prämisse, dass für alle die gleichen Voraussetzungen bestehen, sich größere Erfolge einstellen und Lernende besser für ihre Zukunft gewappnet sind.
Insofern ist die sich ausbreitende Mobilität im Arbeitsalltag nicht als Modeerscheinung, sondern notwendige Realität zu verstehen. Deshalb sollte von Beginn an Wert auf eine adäquate Infrastruktur gelegt werden. Wer das berücksichtigt, wird bald schon die Vorteile seiner Mobility-Initiative genießen. Denn sie wird aufgrund einer ganzen Reihe von Faktoren unausweichlich: Das Internet der Dinge gewinnt weiter an Fahrt, immer mehr Freelancer werden beschäftigt und der Anteil der Millennials in einflussreichen Positionen wächst. Die Zukunft ist mobil!