Mobile X präsentiert Suite-Version 7.0

Mit Reisekostenabrechnung und neuer Benutzeroberfläche

9. August 2018, 10:11 Uhr |

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Service-App: Hauptmenü im Kacheldesign, Foto-Grid und automatisierte Zeitmessung

Neben der Unterstützung von Windows UWP bietet mobileX-CrossMIP, die Multiplattform-Service-App für Smartphones und Tablets, nun für iOS und Android eine überarbeitete Navigation mit einem neuen Hauptmenü im modernen Kacheldesign. Der AppStatus informiert den Techniker über ein- und ausgehende Nachrichten. Vom Techniker erfasste Fotos werden jetzt im Workspace in einer Übersicht und nach Tap auf die Komponente als eigenständige Liste dargestellt.

Über den Statuswechsel in der App wird nun automatisch die Zeit erfasst. Dies vereinfacht die Erstellung von Zeitrückmeldungen für den Techniker. Die Eingabeformulare wie die Zeitrückmeldung sind in der neuen Version angelehnt am „Material Design“ gestaltet.

Einsatzplanung mit neuem Look und historischen Verkehrsdaten
“mobileX-Dispatch”, die Lösung zur grafischen Einsatzplanung, zeigt sich in der Version 7.0 mit einer neuen Benutzeroberfläche in einem frischen, luftigen Look. Das moderne „Flat Design“ des User Interface zeichnet sich durch ein reduziertes Layout aus. Durch die Neugestaltung der grafischen Elemente ist “mobileX-Dispatch” nun trotz seiner komplexen Funktionen deutlich übersichtlicher für die Anwender. Alle Text- und Dialogfelder sind in der neuen Version skalierbar und passen sich dem jeweiligen Bildschirm oder der bevorzugten Ansicht des Users an.

Auch eine funktionale Erweiterung bietet “mobileX-Dispatch” in der aktuellen Version: Um verschiedene Verkehrssituationen, wie die Rush Hour, bei der Routenplanung und Berechnung der Reisezeiten besser zu berücksichtigen, können Disponenten nun auf historische Verkehrsdaten in “mobileX-Dispatch” zurückgreifen. Voraussetzung dafür ist die Integration und Lizensierung des PTV-Moduls „Historische Ganglinien“.

Flexible und verbesserte Löschfunktionen für Daten
Das Release 7.0 verbessert und automatisiert das Löschen von nicht mehr benötigten Daten in der Server-Datenbank, dem “mobileX-MIP” Server. Kunden können so spezifische Regeln definieren, nach denen Daten endgültig gelöscht werden sollen. Dies ist besonders für personenbezogene Daten wie zum Beispiel Adressen oder Zeiten relevant und unterstützt somit Unternehmen auch bei der Umsetzung der Richtlinien der DSVGO. Bereits ab dem letzten Minor Release 6.0 SP3 unterstützt der “mobileX-MIP” Server Clients mit unterschiedlichen Datenmodellversionen. Damit lässt sich der Server mit einem neuen Datenmodell auch schrittweise aktualisieren, ohne einen neuen Client auszurollen.

Die Version 7.0 der Field Service Management-Suite ist ab Ende August verfügbar.

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