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Mobile Videokommunikation - Trend oder Flop?

24. April 2014, 13:05 Uhr | Quelle: Unify
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Was hält Unternehmen davon ab, mobile Videokonferenz-Lösungen zu implementieren? Unify hat sich die Bedenken der Firmen angesehen und zeigt Lösungswege für die drei häufigsten Sorgen.

Kollegen fallen sich gegenseitig ins Wort, Teilnehmer klinken sich während des Gesprächs einfach aus, Leitungen versagen: Das Video „A Conference Call in Real Life“ der Komiker Tripp & Tyler hat sich in kürzester Zeit zu einem Hit auf YouTube entwickelt. Mehr als sieben Millionen Zuschauer finden sich offensichtlich in den dargestellten Situationen wieder und kennen derartige Probleme aus ihrem Berufsalltag. 

Doch diese Nachteile von Telefon- und Videokonferenzen sind in den Firmen hinlänglich bekannt. Mit mobilen Videokonferenzsystemen stehen inzwischen aber technische Optionen parat, die Abhilfe für viele Schwierigkeiten versprechen. Trotzdem haben sich diese Systeme noch nicht am Markt durchgesetzt. Unify geht auf die Bedenken von Unternehmen ein und gibt Tipps.

Hoher Preis und schwierige Bedienung – Klassische Videokonferenzsysteme sind bei Unternehmen unbeliebt

Videotechnik war in Unternehmen bisher typischerweise nur in Konferenzräumen installiert. In den meisten Firmen hört daher das „Experiment Videokommunikation“ unterhalb der Vorstandsebene auf, von gelegentlichen Videokonferenzen mit wichtigen Kunden einmal abgesehen. Hohe Anschaffungs- und Support-Kosten für spezielle Videoendgeräte haben viele Anwender abgeschreckt. Die teuren Systeme sind in der Regel zudem sehr kompliziert zu bedienen und erfordern einiges an Vorbereitung. Sie sind deshalb für spontane Meetings weniger geeignet und deshalb bei vielen Mitarbeitern unbeliebt. In beiderlei Hinsicht können Firmen vom Einsatz von Laptops, Smartphones und Tablets enorm profitieren. Alle diese Geräte sind mittlerweile serienmäßig mit Kameratechnik ausgestattet. Das erleichtert die Videokommunikation im Unternehmen erheblich. Hohe Investitionen in spezielle Videoendgeräte für die Mitarbeiterebene sind damit passé. Mitarbeiter können zudem auf die intuitiv bedienbaren Technologien zurückgreifen, die sie auch im Alltag nutzen. So verlangen Videokonferenzen nicht länger das Studium langer Anleitungen und damit notwendiges Spezialwissen. Jeder der telefonieren kann ist ab sofort in der Lage genauso einen Videoanruf zu führen. Moderne Lösungen ermöglichen Firmen auch, ihre Investitionen in bestehende isolierte Videokonferenztechnik zu schützen und diese in ein Kommunikationssystem mit einheitlicher Bedienoberfläche einzubinden.

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