Citrix-Studie

Studie zeigt: Unternehmen sind nicht auf mobiles Arbeiten vorbereitet

23. November 2011, 13:24 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Die wichtigsten Ergebnisse

Seit einigen Jahren sehen sich Unternehmen weltweit dem öffentlichen und politischen Druck ausgesetzt, Arbeitnehmern mehr Mobilität zu ermöglichen. Seitens der IT-Manager ist der Einsatz privater Endgeräten am Arbeitsplatz jedoch mit Skepsis verbunden. 57 Prozent von ihnen sorgen sich in diesem Zusammenhang um die Datensicherheit.

Lediglich eine Minderheit von 38 Prozent der befragten Unternehmen verfügt derzeit über Unternehmensrichtlinien, die Regeln für den Umgang mit privaten Endgeräten festlegen. Diese Unternehmen unterstützen flexible Arbeitsmodelle und setzen Online-Support- und Monitoring-Tools ein, die ihnen dank höchster Sicherheitsstandards dabei helfen, die Sicherheit ihrer Daten zu gewährleisten. Wie die Umfrage belegt, können Betriebe, die sich dieser Entwicklung schnell anpassen, deutliche Produktivitätssteigerungen von bis zu 20 Prozent verzeichnen. 17 Prozent der Unternehmen erzielten sogar noch einen höheren Zuwachs.

Mittlerweile gibt es eine Reihe technischer Lösungen, die es Unternehmen ermöglichen, von flexiblen Arbeitsmodellen für eine mobile Belegschaft zu profitieren und gleichzeitig die notwendige Netzwerksicherheit gewährleisten. Auch Citrix bietet mit seiner „GoTo“ Produktpalette Lösungen für die Verwaltung und Überwachung von Geräten, Fern-Zugriff, Online-Zusammenarbeit, IT Support sowie dem sicheren Aufbewahren, Versenden und Teilen von Dateien über mobile Endgeräte wie I-Pad, I-Phone und Android. Gemeinsam mit anderen Citrix Lösung, wie "XenDesktop", "Receiver" und "VDI-in-a-Box" sorgen sie dafür, dass IT-Abteilungen für den Einsatz privater Endgeräte perfekt gerüstet sind und dafür, dass sie Mitarbeitern eine Vielfalt von Anwendungen und Daten zur Verfügung stellen können, ohne dabei auf Sicherheit, eine einfache Bedienung und Verwaltungsmöglichkeiten verzichten zu müssen.

„Es geht schon längst nicht mehr um die Fragen, ob man Lösungen für den PC oder den Mac entwickelt“, so Robert Gratzl. „Der Fokus liegt heute auf Lösungen, die sich überall, jederzeit und mit egal welchem Gerät einsetzen lassen.“

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  1. Studie zeigt: Unternehmen sind nicht auf mobiles Arbeiten vorbereitet
  2. Die wichtigsten Ergebnisse
  3. Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen erfordert Umdenken der IT
  4. Ergebnisübersicht weltweit & in Deutschland

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