Citrix-Studie

Studie zeigt: Unternehmen sind nicht auf mobiles Arbeiten vorbereitet

23. November 2011, 13:24 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen erfordert Umdenken der IT

Unternehmen stehen nicht nur dem vermehrten Einsatz von privaten Endgeräten am Arbeitsplatz gegenüber, sondern auch dem Wunsch nach Arbeitsmodellen, die den Mitarbeitern eine bessere Work-Life-Balance ermöglichen. So gaben 35 Prozent der Befragten in der Citrix-Studie an, in dieser Hinsicht einem größeren Druck ausgesetzt zu sein, als noch vor fünf Jahren.

Die Entwicklungen zu mehr Flexibilität ermöglichen auch der IT-Abteilung, gewohnte Pfade zu verlassen. Sie könnten beispielsweise neue Services zur proaktiven Überwachung, Verwaltung und Unterstützung der mobilen Belegschaft eingeführt werden, um Geschäftskontinuität und minimalen Produktivitätsverlust zu gewährleisten.
 
„Der Zuwachs an privaten Endgeräten am Arbeitsplatz hat auf den IT-Support konkrete Auswirkungen. Einerseits verlängert er indirekt die Reichweite des Unternehmensnetzwerks, andererseits führt er dazu, dass Software geräteunabhängig funktionieren muss. Die Aufgaben der IT werden dadurch immer komplexer“, erläutert Elizabeth Cholawsky, VP and GM IT Services bei Citrix. „Für eine hohe Produktivitätsrate und effiziente Geschäftsabläufe ist die Unterstützung von Mitarbeitern, die von unterwegs oder zu Hause aus arbeiten, mittlerweile ein ganz wesentlicher Bestandteil.”  

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  1. Studie zeigt: Unternehmen sind nicht auf mobiles Arbeiten vorbereitet
  2. Die wichtigsten Ergebnisse
  3. Nachfrage nach flexiblen Arbeitsmodellen erfordert Umdenken der IT
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