Handynutzung im Ausland

Tipps fürs Telefonieren und Surfen im Urlaub

13. Juli 2011, 10:47 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 4

Alternativen abwägen

Eine Alternative für Langzeit-Urlauber können ausländische Prepaid-Karten sein – oder Mobilfunkkarten spezieller Reise-Discount-Anbieter. Nachteil: Bei diesen Karten bekommt man eine neue Nummer, die man Freunden und Bekannten erst mitteilen muss. Auch sind manche deutsche Prepaid-Handys für Karten anderer Anbieter gesperrt.

Weniger komfortabel als das eigene Handy, aber günstig sind so genannte Calling-Cards: Reisende kaufen ein Guthaben, das sie etwa von öffentlichen Telefonzellen aus nutzen können. Wer im Hotel einen drahtlosen Internet-Zugang hat, kann damit eventuell günstig oder gratis im Web surfen oder E-Mails abrufen und über einen Laptop oder ein WLAN-fähiges Handy telefonieren, wenn das Gerät Gespräche per Internet unterstützt. Die nötigen Programme sind für die meisten Laptops und immer mehr Smartphones verfügbar.

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  1. Tipps fürs Telefonieren und Surfen im Urlaub
  2. Tarife und Handy-Einstellungen prüfen
  3. Spezielle Auslands-Angebote nutzen
  4. Über Datentarife informieren
  5. Alternativen abwägen
  6. Technische Voraussetzungen klären
  7. Nummern im internationalen Format speichern

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