Handynutzung im Ausland

Tipps fürs Telefonieren und Surfen im Urlaub

13. Juli 2011, 10:47 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Technische Voraussetzungen klären

In rund 200 Ländern gibt es Mobilfunknetze nach dem europäischen GSM-Standard. Die hier verbreiteten Dualband-Handys funktionieren daher fast überall in Asien, Afrika, Australien und auf den pazifischen Inseln. Einschränkungen gibt es in Japan, Südkorea, Nord- und Südamerika sowie auf einigen Karibik-Inseln. Dort gibt es teils andere Frequenzen oder Mobilfunk-Standards. Am besten sollte man die Hotline des Mobilfunkanbieters fragen, ob sich das eigene Handy am Reiseziel ins Netz einbucht.

Falls nicht: Manche Anbieter vermieten geeignete Telefone für Urlaub oder Geschäftsreise. Falls ohnehin ein Handy-Kauf ansteht, ist für Amerika-Reisende ein Tri- oder Quadband-Gerät erste Wahl. Das funktioniert in den USA und Kanada – zumindest dort, wo ein GSM-Netz vorhanden ist. Mit modernen UMTS-Handys lässt sich zusätzlich auch in Japan und Korea telefonieren.

Informationen zur Netzabdeckung und ausländischen Anbietern gibt es unter: www.gsmworld.com/roaming/gsminfo (englisch).

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  1. Tipps fürs Telefonieren und Surfen im Urlaub
  2. Tarife und Handy-Einstellungen prüfen
  3. Spezielle Auslands-Angebote nutzen
  4. Über Datentarife informieren
  5. Alternativen abwägen
  6. Technische Voraussetzungen klären
  7. Nummern im internationalen Format speichern

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