In Großbritannien wurde das Smartphone „ZTE Blade“ als erstes eingeführt. Seit Mitte des vergangenen Jahres ist es beim Netzbetreiber Orange unter dem Label „San Francisco“ zu haben.
In Deutschland heißt das Blade „Base lutea“. Es ist bei E-Plus erhältlich und trägt bereits das ZTE-Logo. Interessant zu wissen: Das „Base lutea“ ist eine abgewandelte Version des ZTE Blade auf dem deutschen Markt. Die Kamera ist mit fünf Megapixel höher aufgelöst als das original Blade mit 3,2 Megapixel.
In Japan brachte der Netzbetreiber Softbank das Blade unter dem Markennamen „Softbank Venus“ mit Android 2.2 auf den Markt. Zu einem relativ späten Zeitpunkt im Entwicklungsprogramm des Smartphones entschloss sich Softbank, die gerade am Markt erschienene Version Android 2.2 zu nutzen.
In Griechenland wurde das Blade seit seiner Markteinführung im Januar für den Betreiber Wind zum Smartphone-Bestseller. Die monatlichen Absatzzahlen des Blade in Griechenland liegen bei rund 3.000 Stück.
In Finnland überrundete der Blade-Absatz im November und Dezember 2010 sowie im Januar 2011 die Stückzahlen des populärsten I-Phone-Modells. Nach Angaben von ZTE werden weltweit mehr als 16.000 Geräte monatlich verkauft. (DK)