Das Geschäftsführer-Tandem von Baramundi Software ist wieder vollständig. So bekam Lars Lippert zum 1. Oktober Verstärkung durch Michael Huber.
Die Vakanz im Geschäftsführer-Duo war vor einem halben Jahr durch den Weggang von Uwe Beikirch entstanden. Bei der Nachbesetzung habe man laut Unternehmensangaben hohe Ansprüche gehabt. So sollte jemand gefunden werden, der Branchenwissen, Kompetenz im Vertrieb sowie charakterliche Eignung mitbringe. Schließlich sei die Wahl auf Michael Huber gefallen.
Lars Lippert zeigt sich erfreut über die erfolgreiche Suche. „Wir sind uns sicher, dass sich unsere gründliche Suche ausgezahlt hat. Er (Michael Huber, Anm. d. Red.) ergänzt uns mit seinen Kompetenzen und passt durch seine hohe Kunden- und Mitarbeiterorientierung sehr gut zu unserer Baramundi-Kultur“, sagt Lars Lippert.
Michael Huber komme laut Unternehmensangaben von einem internationalen IT-Security-Dienstleister, wo er als Chief Revenue Officer (CRO) tätig war. Insgesamt bringe er von dort zehn Jahre Erfahrung im IT-Bereich mit. Eine seiner künftigen Aufgaben sei es, die Internationalisierung bei Baramundi weiter voranzutreiben.
Einer der Gründe, warum sich Huber für Baramundi entschieden habe, sehe er darin, dass das Unternehmen regional verwurzelt und trotzdem international aufgestellt sei, was Huber für „ein solides Rezept für nachhaltiges Wachstum“ halte. Seine künftigen Aufgaben sehe er folgendermaßen: „Zukünftig hat die Unterstützung der digitalen Transformation bei unseren Kunden durch die Erweiterung unseres Portfolios in den Bereichen Security, OT, Cloud und ,As A Service'-Lösungen für mich höchste Priorität“, so Michael Huber.