Mehr Leistung und neue Strukturierung

Consulting4IT verbessert Analyse Depot

4. Oktober 2024, 12:35 Uhr | Jörg Schröper
Mirko Oesterhaus ist Geschäftsführer und Gesellschafter bei Consulting4IT.
© C4IT

Consulting4IT hat sein Matrix42-Add-on „Analyse Depot“ einem umfassenden Update unterzogen. Dies soll entscheidende Verbesserungen für Nutzer mit sich bringen.

Das Analyse Depot liefert eine Auswertung komplexer Zusammenhänge zwischen technischen, organisatorischen und kaufmännischen Daten in Unternehmen sowie dynamische Visualisierungen und aussagekräftige Reports. Der Mehrwert des Add-ons besteht neben der Verbesserung der Datenqualität darin, übersichtliche Informationen als Entscheidungsgrundlage für das Management bereitzustellen.

Man habe das Analyse Depot in mehreren Kernbereichen optimiert, so der Anbieter, um die Effizienz und Benutzerfreundlichkeit zu steigern. Zu den Umbauten zählen etwa die neue Strukturierung der Module, die Einführung einer ressourcenschonenden REST-API-Schnittstelle sowie eine deutliche Performance-Steigerung der gesamten Anwendung.

Ein zentraler Aspekt des Updates ist die Einführung einer REST-API-Schnittstelle, die den Zugriff auf das Analyse Depot deutlich effizienter gestaltet. Diese Schnittstelle ermöglicht eine Anbindung an das Matrix42-System, ohne dass eine direkte Verbindung zur Datenbank erforderlich ist. SQL-Abfragen werden dabei im Matrix42-System als Datenquellen importiert und über die REST-API im Analyse Depot ausgeführt. Dies führt zu einer ressourcenschonenden und leistungsfähigen Datenverarbeitung.

Zusätzlich habe man die SQL-Abfragen im Analyse Depot optimiert, um die Leistung des gesamten Systems signifikant zu steigern, wodurch Auswertungen schneller und zuverlässiger durchgeführt werden können.

Mit der Neustrukturierung der Module gemäß den Matrix42-Standards zeigen sich außerdem Transparenz und Übersichtlichkeit erheblich verbessert, so Consulting4IT weiter. Die Module sind jetzt in folgende Themenbereiche gegliedert, zu denen Anwender dedizierte Berichte in Deutsch oder Englisch erstellen lassen können: Assets, Contract, License, Service Catalog, Service Desk, Master Data und Administration.

Damit können Service-Desk-Verantwortliche beispielsweise explizite Reports zu Verläufen der Ticketbearbeitung und Durchlaufzeiten erstellen lassen, um Optimierungspotenziale zu ermitteln. Darüber hinaus können Budgetverantwortliche auf Basis der erfassten Verträge auf einen Blick auswerten, mit welchen Belastungen in den folgenden Geschäftsjahren zu rechnen ist. Das Analyse Depot gebe damit nicht nur Feedback für die operative Prüfung der Datenpflege, sondern liefert auch Grundlagen für Management-Entscheidungen.


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