Ergänzend bietet HPE Beratungs-, Implementierungs- und Betriebs-Services für die Distributed Industrial Cloud. Dazu zählt auch ein Fast-Start-Paket: Es umfasst einen Workshop und alle erforderliche Software, Hardware und Services für die möglichst zügige Umsetzung eines ersten Anwendungsfalls. Die Architektur der Lösung, so verspricht HPE, ermögliche dann eine reibungslose Skalierung vom ersten Probelauf bis zur globalen Edge-to-Cloud-Fertigungsinfrastruktur.
Mit GreenLake, einem Lizenzierungsmodell von HPEs Service-Organisation Pointnext, kann ein Unternehmen die Distributed Industrial Cloud auch im As-a-Service-Modell beziehen. Dies umfasst dann laut HPE eine Bepreisung pro Monat und Maschine für alle bereitgestellten Hardware-, Software- und Service-Bausteine. Dies senke die Anfangsinvestitionen und sorge dafür, dass die Kosten dem tatsächlichen Betrieb entsprechen. HPE übernimmt dabei die komplette Betreuung der Umgebung, um das Anwenderunternehmen vom Management der Edge-to-Cloud-Infrastruktur zu entlasten. Schließlich ist ein Fertiger nicht unbedingt auch ein Spezialist für das Management der digitalen Hydraulik – da sind solche Angebote Wasser auf die Mühlen der Innovationstreiber in den Produktionsunternehmen.
Die Distributed Industrial Cloud ist ab sofort – zunächt nur in Deutschland, Österreich und der Schweiz – bei HPE erhältlich. Die Preise für die Startpakete beginnen bei 20.000 Euro. Weitere Informationen finden sich unter www.hpe.com.