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Aruba Networks: Mobility-Defined Networks

10. April 2014, 10:50 Uhr | Quelle: Aruba Networks

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Fünf essentielle Neuerungen

1) Next-Generation Mobility-Firewall

Die neue Aruba Next-Generation Mobility-Firewall nutzt im Gegensatz zu anderen Wi-Fi-Firewalls die fortschrittliche Deep-Packet-Inspection (DPI) um detaillierte und auf bestimmte Rollen zugeschnittene Richtlinien und Bandbreitenverträge für mehr als 1500mobile Applikationen zu erstellen, auch wenn sie verschlüsselt sind. Das verschafft IT-Experten eine noch nie dagewesene Wi-Fi Kontrolle über Applikationen und beschleunigt so die Schaffung von All-Wireless Arbeitsplätzen, denen IT und GenMobile-Angestellte gleichermaßen vertrauen können.

2) Interactive-Unified-Communications-Dashboard

Aruba "AirWave" bietet der Industrie jetzt die fortschrittlichste und intuitivste Benutzeroberfläche zur Visualisierung und Kontrolle von Unified-Communications (UC), wie Microsoft Lync via Wi-Fi. Das neue UC Dashboard ist das erste Tool seiner Art für IT-Profis, das Leistungsmetriken für UC und Netzwerk zusammengefasst in einer einfachen Ansicht darstellen kann. In Kombination mit der Wi-Fi Kontrolle von Applikationen, verfügen IT-Administratoren über die Möglichkeit Festnetztelefone abzuschalten und GenMobile Nutzern drahtlos Applikationen für die Kommunikation zur Verfügung zu stellen.

3) ClearPass Exchange API and Ecosystem

Das neue "ClearPass Exchange API and Ecosystem" erleichtert die Automatisierung von Sicherheits-Workflows für einen drahtlosen Arbeitsplatz. ClearPass Exchange bietet ein Set an einheitlichen Codes für Application Programming Interfaces (APIs) und Datenfeeds, die ClearPass in fast alle IT und Geschäftssysteme von mit Aruba assoziierten Drittanbietern integrierbar machen, wie beispielsweise IBM, AirWatch und ServiceNow. Unternehmen können unter anderem Device Posture Information von Mobile Device Managment Systemen (MDM) wie AirWatch nutzen und so Geräte sperren, die kein MDM-Profil auf dem Wi-Fi Netzwerk besitzen. ClearPass verknüpft sich dazu mit Helpdesk-Systemen und generiert automatisch ein Ticket, das Sicherheitsteams informiert. IT-Abteilungen können jetzt also manuelle Prozesse beschleunigen und so Bedenken bezüglich der Datensicherheit der GenMobile aus dem Weg schaffen.

4) Auto Sign-On

Das neue Aruba Auto Sign-On, das durch ClearPass and ArubaOS ermöglicht wird, nutzt den Wi-Fi log-in des Arbeitsplatzes um Angestellten automatisch für, über Single Sign-On (SSO) nutzbare Applikationen wie SalesForce.com, zu authentifizieren. Aruba Auto Sign-On kann ganz einfach mit existierenden SSO-Cloud-Identity Providern wie Ping oder Okta verknüpft oder selbständig genutzt werden. Mit Aruba Auto Sign-On können GenMobile-Angestellte, die an kabellosen Arbeitsplätzen arbeiten, sich problemlos in Betriebsapplikationen einloggen, da komplizierte Authentifizierungsprozesse obsolet werden.

5) AirGroup jetzt für DLNA und UPnP

Das Aruba Auto Sign-On lässt GenMobile drahtlos Bildschirme teilen oder Medien mit Apple und Digital-Living-Network-Alliance (DLNA) sowie Universal-Plug-and-Play (UpnP) Geräten streamen. Nur die Aruba AirGroup kann die Wi-Fi Performance optimieren und die Ansicht der verfügbaren Geräte abhängig von Position des Angestellten, Standort und Tageszeit limitieren. Da GenMobile Angestellte AirGroup komplett selbständig bedienen können, ist ein IT-Support nicht mehr nötig.

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