Ein großer Vorteil der Lösung, so Auerswald: Der bisher verwendete Rufnummernblock aus dem ISDN-Endgerät kann vollständig übernommen werden. "Das vereinfacht die Inbetriebnahme und spart unseren Kunden Zeit und Geld", so Heino Kleiß, Produktmanager Kooperationen bei Auerswald. "Die Verbindung zwischen den Auerswald-IP-Anlagen und dem QSC-Produkt 'IPfonie extended connect' stellt eine wirkliche Alternative zum Auslaufmodell klassischer S2M-Anlagenanschlüsse dar. Darüber hinaus stehen die für Geschäftskunden unerlässlichen Komfortfunktionen – wie zum Beispiel zentrale Abfrageplätze und automatische Zentrale – in vollem Umfang zur Verfügung", so Kleiß weiter.
Auerswald mit Sitz in Cremlingen/Niedersachsen zählt sich zu den führenden Herstellern von kleinen bis mittleren ITK-Systemen sowie IP-Telefonen. Schwerpunkt des 1960 gegründeten Familienunternehmens ist die Entwicklung, Produktion und Vermarktung kompakter und modularer Kommunikationssysteme für DSL, VoIP, ISDN und analoge Telefonnetze. Ergänzt wird das Angebot durch SIP-Telefone, IP-Dect-Multizellsysteme, ISDN- und IP-Systemtelefone sowie Türfreisprechstellen. Das von Gerhard Auerswald und seinem Sohn Christian Auerswald geführte Unternehmen produziert ausschließlich in Deutschland und beschäftigt insgesamt 174 Mitarbeiter.