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Avaya: Falsche Scheu vor Videokonferenzen

11. November 2014, 13:40 Uhr | Hans-Jürgen Jobst, Senior Product Marketing Manager bei Avaya

Videokonferenzen sind im UCC-Bereich schon lange ein Thema, allerdings schreitet die Integration in den Arbeitsalltag nur langsam voran.

Hans-Jürgen Jobst, Senior Product Marketing Manager bei Avaya
Hans-Jürgen Jobst, Senior Product Marketing Manager bei Avaya
© Avaya

Die Vorteile von Videokonferenzen liegen klar auf der Hand: Reisekosten werden minimiert, die standortübergreifende Zusammenarbeit wird vereinfacht und auch die Mitarbeiter im Homeoffice können mit mobilen Lösungen an Meetings teilnehmen.Die Gründe für das zögerliche Verhalten vieler Unternehmen sind vielschichtig: Einige fürchten – neben Kosten und Komplexität – sogar eine vollkommen neue Infrastruktur anschaffen zu müssen. Diese Bedenken sind unbegründet. Es gibt mittlerweile Lösungen, die flexibel skalierbar sind und auf jede Unternehmensgröße angepasst werden können. Offene Standards ermöglichen zudem die einfache Integration in das bereits bestehende System.

Natürlich gibt es aber auch Voraussetzungen, die für eine erfolgreiche Integration zunächst erfüllt werden müssen. Eine ausreichende Bandbreite und die damit einhergehende gute Übertragungsrate der Daten ist das A und O. Auch die richtige Umgebung ist wichtig: Für gute Lichtverhältnisse und eine ruhige Geräuschkulisse sollte gesorgt sein. Sind diese Voraussetzungen erst einmal erfüllt, steht der Einführung von Videokonferenzen nichts mehr im Wege.

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