IBM auf der CebIT 2014

"Build a smarter enterprise"

12. Februar 2014, 9:24 Uhr | Quelle: IBM

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Neues bei IBM Forschung und Entwicklung

IBM Forschung und Entwicklung illustriert anhand von vier Beispielen, wie intelligente IT zukünftig Unternehmen und Verbraucher in verschiedenen Bereichen unterstützt. So entwickelten IBM Forscher eine bisher einzigartige Cloud-Speicherlösung - eine Cloud of Clouds. Diese erlaubt es, über eine einfache Bedienoberfläche Daten auf Clouds verschiedener Anbieter zu migrieren, während Verschlüsselung und Vertraulichkeit gewahrt bleiben sollen. Fällt die Cloud eines Anbieters aus, wird die Datenverfügbarkeit über eine Back-up-Cloud gewährleistet – transparent für den Benutzer. Eine Petabyte-Installation zeigt vor Ort das Potential von Flash-Speichern für die Informationsflut des Internets der Dinge. Mit dem gezeigten IBM FlashSystem 820 übertrifft erstmals ein Flash- den Festplattenspeicher in der Kapazitäts- und Leistungsdichte, den Kosten pro Input/Output Per Second und der Energieeffizienz.

IBM Big Data hilft beim individuellen Online-Gesundheitsmanagement

IBM Haifa Research hat eine Lösung entwickelt, die entsprechende Sensoren mit IBM Big Insights, Streams, Netezza and Cognos verknüpft. Anhand eines fiktiven Wellness-Programms wird gezeigt, wie IBM Big Data, Cloud und Mobile-Technologien das Segment der Online-Gesundheitsangebote unterstützen können. Eine verbesserte Krebsdiagnose wird dank neuartiger IBM Sonde möglich: In der Krebsdiagnose ist die Untersuchung einer Gewebeprobe entscheidend für die Entwicklung eines Behandlungsplans. Mit der mikrofluidischen Sonde (MFP) von IBM Research können sehr kleine Proben untersucht und Krebsmarker mikrometergenau eingefärbt und analysiert werden. Damit unterstützt MFP die personalisierte Therapie.

Smarter Commerce: Schnelle B2B-Integration

Intelligente und effiziente Beziehungen mit Kunden und Partnern stehen bei IBM Smarter-Commerce im Focus. Unter anderem demonstriert IBM in dieser Zone die Vorteile der Business-to-Business-Integration im Bereich Supply-Chain-Management. Mit deren Hilfe lassen sich globale Lieferketten in Echtzeit steuern, was Kosten reduzieren und zugleich die Auslieferungsgeschwindigkeit erhöhen soll. Zu mehr Effizienz und Tempo in der Supply-Chain trage auch die jüngst abgeschlossene Übernahme von Aspera bei: Mit der Aspera-Technologie lassen sich Daten in der Lieferkette extrem schnell übertragen – 24-GB-Files benötigen damit laut IBM anstatt 26 Stunden nur noch 30 Sekunden auf dem Weg zwischen den Partnern. Kundenbeispiele für unterschiedliche Smarter Commerce-Umsetzungen wie Cewe Colour, Haufe Lexware, C&A, Panalpina oder Buch.de runden den Auftritt ab.


  1. "Build a smarter enterprise"
  2. Neues bei IBM Forschung und Entwicklung
  3. Effizient mobil werden
  4. Big Data und Analytics: Warnungen und Prognosen in Echtzeit
  5. Cloud-Computing – Basis für Innovationen

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