Snom Technology, Entwickler und Hersteller von IP-Lösungen, präsentiert die neue Version seiner SIP-basierten Telefonanlage „snom ONE“ und zeigt Migrationspfade zu Microsoft-Lync.
Die IP-PBX „snom ONE“ soll mit zahlreichen Verbesserungen, etwa im Bereich Mobility, überzeugen. Anwender können mobile Endgeräte jetzt als Erweiterung integrieren und so beispielsweise Anrufe auf das Mobilgerät weiterleiten oder Konferenzschaltungen via Handy einleiten, heißt es. Snom-One unterstützt laut Hersteller verschiedenste mobile SIP-Clients, wie etwa Geräte auf Android-Basis oder das I-Phone, und soll aufgrund der neu gestalteten Weboberfläche noch benutzerfreundlicher sein.
Ein weiteres Snom-Highlight auf der Cebit sind die Geräte der Snom-7xxer-Reihe. Das „snom 760“ bietet dank integriertem XML-Minibrowser und hochauflösendem Farbdisplay die Möglichkeit, mehr Informationen größer und übersichtlicher darzustellen. Die Besonderheit des „snom 720“: über die 22 Funktionstasten des Geräts behält der Anwender ganze Arbeitsgruppen leicht im Blick und kann sie per Tastendruck direkt anrufen. Auf beiden IP-Telefonen lassen sich bis zu zwölf verschiedene Accounts einrichten. Individuelle Nutzer-Authentifizierungen garantieren laut Snom höchstmöglichen Schutz am Arbeitsplatz.