Cloud-Computing

Consumerization als Wachstumstreiber für Cloud-Services

28. März 2013, 10:02 Uhr | Philipp Gröne, Management Consultant bei Iskander Business Partner & Autor des Whitepaper „Consumerization als Wachstumstreiber für Cloud-Services“ (April 2012)
© fotolia

Normalerweise sind Mitarbeiter eines Unternehmens eher die „Opfer“ von IT-Neuerungen, zum Beispiel durch zeitaufwendige Software-Updates auf dem Firmenrechner oder neue Software-Tools, die ab sofort einzusetzen sind. Seitdem aber Smartphones und Tablets den Markt beeinflussen, hat sich auch die Nachfrage nach IT-Updates beziehungsweise neuen Services verändert. User-Experience aus dem privaten Nutzungsverhalten der IT-Anwender eröffnen neue Wachstumspotenziale, gerade für Cloud-Services – der Consumerization-Effekt.

Die Bedeutung der Cloud für Unternehmen steigt von Jahr zu Jahr, was man am Wachstum des Markt-
potenzials unschwer ablesen kann. Die jüngste Bitkom-Studie zeigt ein deutliches Wachstum für Deutschland (siehe Grafik). Demnach wächst der Gesamtumsatz allein im Jahr 2013 voraussichtlich um 49 Prozent auf 7,9 Milliarden Euro.

Auch bei den Trends aus Sicht der Telekommunikations-Unternehmen liegt die Cloud vorne. Worin begründet sich nun dieses starke Wachstum? Ist die IT-Strategie eines Unternehmens alleiniger Treiber? Kosteneinsparung und Arbeitseffizienz tragen sicherlich den größten Anteil, aber es gibt noch eine treibende Kraft, die sich normalerweise Veränderungen gegenüber eher resistent verhält: die IT-Nutzer oder genauer gesagt die Mitarbeiter.

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