Unified-Communications-Umfrage

Damovo: Unternehmen brauchen Kommunikations-Vorstände

7. Juni 2011, 13:16 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Konsequenzen für die Unternehmenskommunikation

Die bisherige Herangehensweise, einen Kommunikations-Direktor oder Marketingchef mit Social-Media-Aktivitäten zu betrauen, reiche angesichts dieser Fülle von Hindernissen nicht mehr aus, so die Schlussfolgerung. Nur ein Kommunikationsvorstand oder ein Mitglied der Geschäftsleitung habe die Mittel, die Organisation auf eine offene, dialogorientierte interne und externe Kommunikationskultur zu verpflichten, heißt es weiter. „Es geht dabei aber um mehr als nur um kulturelle Veränderungen, denn strukturelle Anpassungen gehen damit einher. Hier geht es unter anderem um Weisungsbefugnisse und die Verteilung abteilungsübergreifender Aufgaben, etwa an das Marketing, den Vertrieb und sogar an die Personalabteilung.“

„Die sozialen Medien sind ein Katalysator, der die in den letzten Jahren drastisch gestiegenen Kommunikationsanforderungen zusätzlich befeuert“, wertet Carl Mühlner, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Damovo in Düsseldorf. „Unternehmen müssen daher prüfen, ob ihre Kommunikationskultur und ihre internen Strukturen diesen neuen Anforderungen gewachsen sind und entsprechend handeln.“

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